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7 absolute No-Go’s beim Telefonsex und was du dabei auf jeden Fall beachten solltest

Auch heute, in oder eher trotz Zeiten des schnellen Internets, Whatsapp Chats und Streaming Plattformen, ist privater Telefonsex noch immer äußerst beliebt. Der Grund ist denkbar einfach, schließlich reicht es eine entsprechende Sexnummer anzurufen und sofort ist jemand am anderen Ende der Leitung. Dadurch lassen sich unkompliziert die sexuellen Fantasien völlig anonym ausleben. Allerdings gibt es auch hier ein paar wichtige Punkte und No-Go’s, die du auf jeden Fall beherzigen solltest.

1. Respektloser Umgang

In der Regel telefonierst du mit echten Personen, wenn es eine ordentliche und moderierte Telefonsex Nummer ist. Außer es handelt sich um eine Bandansage ohne irgendwelche Interaktionen, bei der du lediglich den Frauen beim stöhnen zuhören kannst. Hast du aber eine echte Frau (oder Mann) dran, solltest du deine gute Kinderstube nicht vergessen und diese auf keinen Fall maßlos beschimpfen oder unnötig wie Dreck behandeln. Sonst kann es passieren, dass sie schneller wieder auflegt als dir lieb ist und davon haben beide nichts.

Eine Ausnahme stellen Rollenspiele dar. Hierbei sollte allerdings schon vorab geklärt werden um welche Art von Rollenspiel es sich handelt und wie die Grenzen gesteckt sind. Denn auch wenn alles nur verbal und anonym abläuft, ein respektvoller und freundlicher Umgang ist das A und O. Sei einfach Gentlemen. Damit wird sich deine Telefonpartnerin gern an euer Telefonat erinnern, wenn du sie wieder einmal anrufst.

2. Fragen nach realen Treffen

Wahrscheinlich passiert es, dass du von der Stimme am anderen Ende der Leitung so angetan bist, dass du gern einmal die Person dahinter treffen möchtest. Das ist grundlegend erst mal nichts Verwerfliches, wenn einem eine erotische Stimme ständig versaute Sachen ins Ohr flüstert und man dadurch mehr Interesse für die Person entwickelt. Fakt ist aber, dass beim seriösen Telefonsex keine realen Treffen möglich sind. Schreibe dir dies auf jeden Fall direkt hinter die Ohren damit du später nicht unnötig enttäuscht wirst.

Denn mal ehrlich, wo gibt es eine Telefonsex Nummer über die man sich für echte Treffen verabreden kann? Möglich wäre das in gewisser Art und Weise mit Prostituierten, was aber nicht der Grundgedanke vom normalen Telefonsex ist. Bestenfalls hast du eine gute Freundin, mit der du dich öfters mal zum unverbindlichen Sex verabredest. Auch da wäre ein vorheriges geiles Telefonat mit anschließendem Treffen möglich. Vergiss es aber bei regulären Sexnummern, hier finden die Sextreffen nur direkt am Telefon und in der Fantasie statt und nirgendwo sonst.

Sollte dir dennoch einmal ein echtes Treffen versprochen oder angeboten werden, solltest du auf jeden Fall misstrauisch werden und genau hinterfragen.

Es gibt jedoch noch die Möglichkeit, bei der sich die Frauen während des Telefongesprächs mit dir live per Webcam beobachten lassen. Was eigentlich einen guten Kompromiss darstellt, da du die Girls zwar nicht treffen aber immerhin sehen kannst. Und das Beste daran ist, dass nur das Telefongespräch kostenpflichtig ist, die Cams sind eine kostenlose Bonusfunktion. Falls du Interesse hast das mal auszuprobieren, dann schau einfach mal auf unserer Seite für privaten Telefonsex mit Camsex vorbei: https://camsex.telefonsexprivat.com/

3. Extreme Verschwiegenheit

Niemand kann deine Gedanken lesen, also sei offen und ehrlich deiner Gesprächspartnerin gegenüber. Nur keine falsche Scheu, teile ihr direkt mit welche Wünsche und Fantasien du hast. Wenn sie weiß welchen Fetisch du hast, kann sie genauer auf deine Gelüste eingehen wodurch ihr beide eine schöne gemeinsame Zeit und sehr viel Spaß am Telefon haben werdet.

4. Preisgabe sensibler/persönlicher Daten

Ein heikles Thema sind persönliche und sensible Daten wie Name, Adresse, Bankdaten oder Ähnliches. Beim seriösen Telefonsex wirst du niemals nach irgendwelchen Kontonummern, Geheimzahlen, Bankguthaben usw. gefragt werden. Solltest du mal irgendwo eine Nummer erwischen, bei der du das Gefühl hast nach solchen Daten ausgefragt zu werden (so etwas läuft eher subtil ab), dann lege sofort auf! Natürlich kannst dir auch den Spaß machen und Blödsinn erzählen, sofern du das Spiel durchschaust. Einfach auflegen ist dennoch die bessere Wahl.

Das schöne an der Telefonerotik ist ja, dass diese völlig anonym abläuft. Selbst deinen richtigen Namen musst du nicht mal sagen, da es für die Fantasie völlig irrelevant ist. Hier kannst du dir einfach irgendeinen Namen ausdenken und niemand wird sich daran stören.

5. Kostenlos Telefonieren

Frei nach dem Sprichwort: Nichts im Leben ist umsonst, nur der Tod – und der kostet das Leben. Telefonsex kostet Geld. Punkt. Es fallen Gebühren für das Telefonat beim Telefonabieter an und die netten Damen und Herren am anderen Hörer müssen auch von irgendwas leben. Aus diesen Gründen wirst du keine Telefonsex Nummern finden, die kostenlos sind. Sicherlich gibt es hier oder da Nummern, die als „kostenlos“ beworben werden. Allerdings werden diese irgendwo einen Haken haben (siehe Punkt 4) und du solltest lieber einen großen Bogen darum machen.

Allerdings ist es wichtig immer genau auf die Preisangaben zu achten, welche für alle Anbieter verpflichtend sind. Diese stehen entweder direkt in der Nähe der Nummern oder irgendwo am Ende der jeweiligen Seite und sollten nicht so weit von der allgemein gängigen Gebühr abweichen. In der Regel kosten die Anrufe aus dem deutschen Festnetz heraus um die 1,99 Euro pro Minute. Je nach Nummer und Handyvertrag kann der Anruf über Handy etwas teurer sein. Mittlerweile gibt es aber immer eine 22er Nummer speziell für das Mobile Netz dazu, welche auch die 1,99 Euro pro Minute für Anrufe übers Handy garantieren (so wie unsere 228 770 – einfach mal anrufen und Spaß haben).

6. Telefonieren trotz Zahlungsunfähigkeit

Es kann immer passieren, dass plötzlich ein finanzielles Fiasko über einen hereinbricht. Das kommt vor und ist nicht schön. Jedoch sollte in solch einer Situation dringend davon abgesehen werden bei irgendeiner Sexhotline anzurufen und dadurch weitere unnötig hohe Kosten zu verursachen. Letztendlich bleiben die Mädels, die ihre Dienste erfüllt haben, auf der Strecke und bekommen dadurch keinen Lohn. Als Verursacher kommt noch weiterer Ärger zusätzlich dazu, was wirklich nicht sein muss.

Wer in solch einer Situation dennoch nicht auf Sex am Telefon verzichten möchte, ist mit einem günstigen Prepaid Handy bestens beraten. Hierbei wird vorab Guthaben auf das Handy aufgeladen. Sobald dies aufgebraucht ist, sind keine Anrufe mehr möglich bis wieder neues Guthaben aufgeladen wurde. So können zumindest diese Kosten im Überblick gehalten werden. Jeder ist auf der sicheren Seite und es entsteht keine neue Kostenfalle.

7. Unnötiger Zeitdruck

Zwar ist der Telefonsex mit dem Handy mal eben so schnell und von überall möglich, jedoch ist es ratsam dir dennoch etwas Zeit dafür zu nehmen. Auf keinen Fall solltest du die Gesprächspartnerin hetzen. Denn auch wenn Zeit Geld ist, der Telefonsex ist trotzdem eine Dienstleistung bei der beide Seiten auf ihre Kosten kommen und am Ende zufrieden sein sollen. Also mache es dir gemütlich und genieße einfach die Zeit am Telefon.

Fazit

Die meisten der sieben Punkte sollten eigentlich als Selbstverständlichkeit zu verstehen sein. Diese zu beachten dürfte also nicht allzu schwer fallen. So kannst du dich voll und ganz auf die geilen Telefongespräche einlassen und deinen erotischen Fantasien freien Lauf lassen. Viel Spaß dabei!

Was sagst du?
Hattest du schon negative Erfahrungen weil du einen der Punkte nicht beachtet hast? Oder fehlt noch ein wichtiger Hinweis?

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